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Pilz-Rezepte
Aromatische Gebratene Pfifferlinge (Eierschwammerl) mit Knoblauch und Petersilie

Aromatische Gebratene Pfifferlinge (Eierschwammerl) mit Knoblauch und Petersilie

Autor: Axel Jerabek
(5.0 / 5) - 1 Bewertungen
Kategorie:
Vorspeise
Vorbereitungszeit:
10 min
Kochzeit:
10 min
Portionen:
2
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Küche: Klassisch Europäisch (Waldküche)
350 kcal
Kalorien
25.5 g
Fett
15.0 g
Kohlenhydrate
8.7 g
Protein

Ein blitzschnelles und dennoch raffiniertes Gericht, das den zarten, pfeffrigen Geschmack frischer Pfifferlinge – in Österreich auch Eierschwammerl genannt – perfekt in Szene setzt. Gebraten in einer luxuriösen Mischung aus Butter und Olivenöl, abgerundet mit frischem Knoblauch und einem Hauch von Petersilie. Ideal als elegante Vorspeise, einfache Beilage zu Fleisch oder einfach pur auf einem Stück geröstetem Bauernbrot.


Zutaten

500 g frische Pfifferlinge, sorgfältig geputzt; 2 EL frische Butter; 1 EL hochwertiges Olivenöl; 2 Knoblauchzehen, sehr fein gehackt; 1/2 Bund frische Petersilie, großzügig gehackt; 1 Prise grobes Meersalz; frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.

Anleitung

1. Vorbereitung: Die Pilze vorsichtig putzen (nicht waschen!), da sie sich schnell mit Wasser vollsaugen. Große Exemplare der Länge nach halbieren. 2. Scharf anbraten: Butter und Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen, bis die Butter schäumt. Die Pilze hinzufügen. Zuerst die Flüssigkeit verdampfen lassen und dann braten, bis sie goldbraun sind. 3. Würzen und Veredeln: Den fein gehackten Knoblauch (und optional eine Prise Salz) hinzufügen und ca. 1 Minute mitbraten – Achtung: Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter. 4. Fertigstellen: Mit Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren die Pilze großzügig mit der frischen Petersilie bestreuen.

Schlüsselwörter.: schnellPfifferlingeeuropäischVorspeisePilzgerichtvegetarisch

Nutzer-Bewertungen (1)

Katrin
10.09.2025

So stelle ich mir eine Pfifferlingspfanne vor! Nichts weiter drum & dran, nur Pfifferling, Butter und Petersilie. Hat mir in meiner Kindheit meine Urgroßtante zu besonderen Gelegenheiten gekocht — sie hat auch noch auf den Knoblauch verzichtet, dafür gab‘s aber ein nature gebratenes Schweineschnitzel dazu (in einer Zeit, als das vom — guten — Fleischer um die Ecke noch göttlich schmeckte).